- AutorIn
- Jens Gaitzsch
- Titel
- Wie jüdisch war die Gräfin Cosel?
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-377563
- Quellenangabe
- Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen - 17.2010/11
Erscheinungsjahr: 2012
Jahrgang: 17.2010/11
Seiten: 129-135
ISSN: 1436-1434
E-ISSN: 2747-5905
ISBN: 978-3-942422-87-1 - Erstveröffentlichung
- 2012
- Abstract (DE)
- Zahlreich sind die Legenden über die Gräfin Cosel. Dazu gehört die Behauptung, sie sei zum jüdischen Glauben übergetreten. Tatsächlich hat sie sich im fortgeschrittenen Alter intensiver mit den Religionen beschäftigt. Im hohen Alter bekannte sie sich zu jüdischen Glaubensvorstellungen und lebte nach jüdischen Lebensregeln. Ein Religionsübertritt jedoch war unmöglich und ist auch als ernsthafte Absicht nicht nachzuweisen.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Gräfin Cosel, Stolpen, Judentum, Religion
- Klassifikation (DDC)
- 943
- Klassifikation (RVK)
- NY 4620
- NZ 10250
- NZ 12550
- Normschlagwörter (GND)
- Cosel, Anna Constantia von, 1680-1765, Judentum, Juden
- Herausgeber (Institution)
- Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen
- Verlag
- Sandstein Verlag, Dresden
- Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen, Dresden
- Version / Begutachtungsstatus
- publizierte Version / Verlagsversion
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-377563
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 21.01.2020
- Dokumenttyp
- Artikel
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis