- Titel
- Das mediale Erbe der DDR
- Untertitel
- Die DDR zwischen Alltags- und Diktaturgedächtnis – Handwerkszeug für den Unterricht aus Forscherperspektive
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-358469
- Schriftenreihe
- Transfer Plus - Aktuelle Beiträge zur Medienbildung
- Bandnummer
- 04/2019
- Erstveröffentlichung
- 2019
- DOI
- https://doi.org/10.25366/2019.37
- Abstract (DE)
- Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) – für Schüler_innen existiert sie in Museen, Geschichtsbüchern und Filmen. Für Lehrer_innen hängt DDR-Geschichte mit der eigenen Biografie zusammen. Kommt man aus dem Osten oder Westen oder hat man selbst in der DDR gelebt? War man Parteimitglied, oppositionell oder unpolitisch? In diesen Fragen stecken verschiedene DDR-Erfahrungshorizonte; diese machen DDR-Geschichte und die Deutungshoheit über ihr Erbe zum Politikum. Viele Erinnerungen ehemaliger DDR-Bürger fallen durch das Raster aktueller DDR-Debatten. Wie und warum das so ist zeigt dieser Beitrag. Der Fokus liegt auf dem medialen Erbe der DDR, das heißt auf der Frage, wie die DDR und Ostdeutschland in den Medien dargestellt wurden und werden und warum.
- Freie Schlagwörter (DE)
- DDR-Geschichte, Ostdeutschland in den Medien, mediale Darstellung
- Klassifikation (DDC)
- 943
- Klassifikation (RVK)
- NB 9000
- Verlag
- Landkreis Nordsachsen, Torgau
- Version / Begutachtungsstatus
- publizierte Version / Verlagsversion
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-358469
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 17.12.2019
- Dokumenttyp
- Buch
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis
